Beiträge mit Tag ‘Diakonie’

Versuch einer Zusammenfassung der Mitarbeiterweiterbildung 19.03.2011 mit Rolf Sons.

1. Grund für unseren Diakonischen Auftrag in der Gemeinde:

  • Jesus Christus dient uns, mit Jesus kommt die Liebe.
  • Gottes Wesen ist dienend, sein Sohn Jesus ist ein Dienender = Diakon
  • Die Erkenntnis und Einsicht der eigenen persönlichen Bedürftigkeit ist die Voraussetzung um seelsorgerlich tätig zu werden.
  • Der Glaube und die Soziale Arbeit gehören zusammen, das kann nicht delegiert werden.

2. Welche konkreten Nöte entdecke ich innerhalb und außerhalb der Gemeinde?

  • So vielen fehlt Jesus Christus; wie kann ich IHN nahebringen?
  • Witwen/Witwer Betreuung, Begleitung
  • Fehlende Wahrnehmung, Beachtung
  • Seelsorge: zu wenig Betreuung
  • Unversöhnlichkeit, Verletzungen
  • Anonymität
  • Junge Leute im Gefängnis
  • Allein gelassene junge Leute
  • Psychische Nöte, Überforderung

hemmungen3. Welche Hemmungen nehme ich bei mir selber wahr, auf die Not zu reagieren?

  • Menschenangst, was sagen andere?
  • Ablehnung von fremder Hilfe
  • Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit
  • Angst einen Korb zu kriegen
  • Überforderung, Unsicherheit

4. Ergebnis: Vorgehensweise Diakonischer Projekte in der Gemeinde

  • 1. Gebet
  • 2. Interesse am Anderen
  • 3. Selbst Grenzen überschreiten
  • 4. Einladen / Essen

Jörg Stooß

Eine Mitarbeiterfortbildung im Gemeindehaus Kleinengstingen am Samstag, 19. März 2011 ab 14.30Uhr mit Dr. Rolf Sons, Rektor des Albrecht-Bengel-Hauses in Tübingen. Thema: “Auf dem Weg zu einer diakonisch-seelsorgerlichen Gemeinde”.

Für einen Imbiss und Getränke ist gesorgt. Lassen wir uns ein auf das Thema mit Dr. Sons.

Notlagen können plötzlich über Familien oder allein lebende Menschen hereinbrechen. Deshalb ist es gut wenn es Ansprechpartner vor Ort gibt, die über Hilfsangebote informieren können. Der Evangelische Verband für Diakonie der Kirchenbezirke im Landkreis Reutlingen will den Menschen, die ihre Lebensgestaltung erschwert bewältigen müssen, durch fachliche Begleitung Wege aus der Krise aufzeigen und Zukunftsperspektiven vermitteln.   Zu diesem Verband gehört auch unser Kirchenbezirk.   Es gibt Beratungsangebote, Gesprächskreise und Projekte für Menschen in Krisen, in Trauer, mit psychischen Problemen und noch einiges mehr.

Wenn genügend Bedarf besteht können wir auch die Bildung eines Gesprächskreises in unserer eigenen Gemeinde möglich machen.

Bei Interesse und für weitere Informationen dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

Elsbeth Stockmayer,
Diakonie-Beauftragte in unserer Kirchengemeinde

von der Diakonischen Bezirksstelle Münsingen im Namen der “Münsinger Tafel”.   Im Namen der Münsinger Tafel bedankt sich Frau Kinkelin-Naegelsbach, Dienststellenbeauftragte, ganz herzlich für die Lebensmittel am diesjährigen Erntedankfest.   So konnten die Kundinnen und Kunden des Tafelladens von einem “besonderen reichhaltigen” Angebot zu sehr günstigen Preisen einkaufen.

Allen die hierzu beigetragen haben ein herzliches Dankeschön für die “Solidarität” gegenüber diesen Menschen.

Der Arbeitskreis “Füreinander da sein” der Ludwig-Hofacker-Vereinigung e.V., Bezirk Reutlingen, kommt am Sonntag, den 7. Oktober 2007 zu uns auf Besuch.   Es sind Menschen die im Rollstuhl sitzen oder mit anderen Behinderungen leben müssen.   Gemeinsam feiern wir um 10.30 Uhr Gottesdienst in der Blasiuskirche. Anschließend gibt es Mittagessen und einen bunten Nachmittag mit Kaffeetrinken im Gemeindehaus Kleinengstingen.   Alle Gemeindeglieder sind herzlich zu diesem Begegnungstag eingeladen!

Nach dem Mittagessen freuen sich die Gäste, wenn sie bei schönem Wetter mit dem Rollstuhl spazieren gefahren werden. Wer hätte daran Freude?

Wer gerne auch beim Mittagessen mit dabei ist möge sich bitte wegen der Anzahl der Essensportionen bei Frau Edith Welsch, Tel.: 7179, anmelden.

Kosten für Mittagessen, Kaffee und Kuchen beträgt 10,00 €.

Menschen, die den Tod ihres Partners/ihrer Partnerin, einen Angehörigen oder nahe stehenden Menschen betrauern, sind eingeladen, mit anderen zusammen ihrer Trauer Raum zu geben.

Termine und Uhrzeit werden bei einem gemeinsamen Treffen am Dienstag, den 17. Oktober 2006 um 18:00 Uhr im Gemeindehaus festgelegt.   Danach werden wir uns zweimonatlich treffen.

Informationen bei Elsbeth Stockmayer (7485), Vera Modrow (7525) und Christa Haid (3118)

Trauer ist natürlich.   Trauer ist keine Krankheit.   Sie kann nicht durch Zeit und Vergessen geheilt werden, sondern sie will durchschritten und durchschmerzt werden.

Hierbei kann eine Gruppe Betroffener einen Raum öffnen, der wohl tut und heilt.   Menschen, die den Tod ihres Partners oder eines nahestehenden Menschen betrauern, sind eingeladen.

Informationen gibt es bei: Elsbeth Stockmayer (unsere Diakoniebeauftragte).

Die Diakoniebeauftragte der Kirchengemeinde arbeitet mit dem Diakonieverband für den Landkreis Reutlingen zusammen.   Sie führt unter dessen Betreuung eigene Projekte durch (Gruppe für Trauernde, Integration von Menschen mit Behinderungen).

Notlagen können plötzlich über Familien oder allein lebende Menschen hereinbrechen. Deshalb ist es gut wenn es Ansprechpartner vor Ort gibt, die über Hilfsangebote informieren können. Der Evangelische Verband für Diakonie der Kirchenbezirke im Landkreis Reutlingen will den Menschen, die ihre Lebensgestaltung erschwert bewältigen müssen, durch fachliche Begleitung Wege aus der Krise aufzeigen und Zukunftsperspektiven vermitteln.   Zu diesem Verband gehört auch unser Kirchenbezirk.   Es gibt Beratungsangebote, Gesprächskreise und Projekte für Menschen in Krisen, in Trauer, mit psychischen Problemen und noch einiges mehr.

Wenn genügend Bedarf besteht können wir auch die Bildung eines Gesprächskreises in unserer eigenen Gemeinde möglich machen.

Bei Interesse und für weitere Informationen dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

Elsbeth Stockmayer, Gartenstraße, Kleinengstingen Tel.: 07129/7485,
Diakonie-Beauftragte in unserer Kirchengemeinde